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Donnerstag, 30. April 2015

Stillfreundliche Hausmittel - bei Erkältungskrankheiten

Wenn die stillende Mutter eine Erkältung hat muss sie auf Medikamente verzichten. Ich persönlich bevorzuge aber generell lieber erst Hausmittel, rein Pflanzliche oder Homöopathische Arzneimittel. Ich bin einfach kein Freund von Medikamenten. 

Als Mutter oder Vater wird man in den meisten Fällen angesteckt durch das Kind. Bei uns ist es so, dass der Vater meist der Übeltäter ist der die gesamte Familie ansteckt. Und wenn man erstmal mit einer Erkältung flach liegt möchte man möglichst schnell wieder gesund werden. Heute möchte ich gerne meine persönlichen stillfreundlichen Hausmittel - bei Erkältungskrankheiten, mit euch teilen. Diese Hausmittel helfen mir am besten über eine Erkältung hinweg zukommen. 

1. Zwiebelsirup / Zwiebeln
Das absolute Allround Talent ist die Zwiebel. In der Zwiebel stecken so viele Ätherische Öle und sie ist gleich 3 Fach einsetzbar. 

Der Zwiebelsirup: Zwiebelsirup löst den Schleim im Hals und ist mein absoluter Tipp bei Erkältungskrankheiten, dazu kommt das man Zwiebeln immer zur Hand zuhause hat und es nicht viel benötigt ihn herzustellen. Man nehme 1-2 große Zwiebeln, von der Schale befreien, in Würfel schneiden, in eine verschließbare Tupperdose oder ein sauberes Schraubglas füllen, mit reichlich Rohrohrzucker bedecken und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen, dann den Sirup durch ein Sieb gießen und ihn zurück in die Tupperdose oder das Schraubglas füllen. Der Zwiebelsirup hält sich monatelang im Kühlschrank. Bei Bedarf immer mal wieder einen Esslöffel schlucken. Auch für Kleinkinder/Kinder geeignet.

Der Zwiebelstrumpf: Bei Ohrenschmerzen hat sich der Zwiebelstrumpf bewährt fürs Kind und uns. Dafür einfach eine Zwiebel würfeln und in eine kleine Kindersocke geben, mit einem Gummi zumachen und über Nacht oder Tag auf das schmerzende Ohr legen. Bei Kindern entweder mit einem Verband um den Kopf befestigen oder eine Mütze über den Kopf des Kindes machen, so bleibt das Zwiebelsäckchen an dem Ohr. Auch hier zieht die Zwiebel den Schmerz aus dem Ohr..

Für die Atemwege: Um besser durchatmen zu können, tagsüber wie nachts, einfach eine Zwiebel würfeln und in der Nähe aufstelle wo man sich aufhält. Sodass man auch hier wieder die entstehenden Zwiebeldämpfe inhaliert.


2.Luft befeuchten 
Bei Erkältungskrankheiten hilft es die Luft zu befeuchten, gerade nachts bekommt man dadurch besser Luft, die Nase wird freier und es lässt einen besser schlafen. Dafür einfach in einem Topf heißes Wasser aufkochen, 1-2 Hände voll Salz zugeben und den Topf in dem Raum aufstellen in dem man sich aufhält oder in jedem Raum einen Topf aufstellen ( bitte außerhalb der Reichweite von Kindern aufstellen bzw. so dass das Kind sich nicht den Topf runterziehen kann !!! ). Nachts stelle ich einen Topf mit Salzwasser neben unser Familienbett auf das Sideboard. 


3. Dampfbad zum inhalieren
Für die Dampfbäder haben sich bei uns Thymian und Japanisches Heilöl bewährt. Wobei das Japanische Heilöl nicht für Kinder zum inhalieren geeignet ist. Dafür auch einen Topf mit heißem Wasser aufsetzen, getrocknetes oder frischen Thymian aus dem Garten beigeben und in dem Raum aufstellen. Der Thymiandampf verteilt sich schnell in dem ganzen Haus und wird automatisch inhaliert. Das selbe funktioniert mit dem Japanischen Heilöl, einfach 1-2 Tropfen in das fertig aufgekochte Wasser geben.


4. Tee, Tee und noch mehr Tee
Sobald ich merke ich bekomme eine Erkältung trinke ich sofort Erkältungstees, diese schmecken zwar echt nicht gut aber sie wirken absolut zuverlässig. Sie bringen den Körper zum schwitzen. Auch gut für Erkältungskrankheiten sind Fenchel, Hagebutte, Lindenblüte, Spitzwegerich Tees. 

Minze und Salbei verringert die Milchmenge. 


5.Vitamine
Frische Vitamine in Form von Obst und Gemüse helfen die Abwehr zu stärken und aus der Erkältung raus. Besonders Vitamin C - bewährt haben sich Acerolasaft, Orangen, Zitronen, Sandornsaft. Auch viele kleine Portionen frisches Gemüse wie Karotten, Paprika, Salat und Sellerie sind sehr gut.


6. Zink
Um sein Immunsystem zu stärken empfiehlt es sich zusätzlich Zink einzunehmen. In Tabletten oder Brausetablettenform, oder auch Kräuterblut in Saftform.


7. Gemüseeintopf
Sobald wir Erkältet sind, mache ich eine extra große Portion Gemüseeintopf, diese reicht dann meist für 2-3 Tage. Rein kommt was schmeckt. In unserem Gemüseeintopf sind: Karotten, Sellerie, Lauch, Kartoffeln, Pastinake, Blumenkohl, Kohlrabi, Brokkoli, Paprika, Tomaten, ganz viele verschiedene frische Kräuter und nach Bedarf Bohnen.


8. Spaziergänge an der frischen Luft
Egal wie stark die Erkältung ist, Spaziergänge an der frischen Luft sind ein Muss, und zwar täglich. Am besten ist die kalte Morgenluft oder Abendluft. Sie löst den Schleim im Rachen und in der Nase. 


9. reichlich Lüften
Die Fenster sollten immer gekippt sein und mehrmals täglich empfiehlt es sich Stoßzulüften. 


10. Erkältungsbäder
Bei einem Erkältungsbad lässt es sich entspannen, zudem löst sich der Schleim und die Atemwege werden wieder frei. Es empfiehlt sich ein Erkältungsbad zu Anfang der Erkältung, bei mir wird sie dadurch sofort gelindert. Nach dem Erkältungsbad warm einpacken und ruhen. Auch vor dem Schlafen gehen sind sie sehr sinnvoll.


11. Fenchelsirup
Fenchelsirup habe ich immer zur Hand. Auch für Kinder ab dem 1.Lebensjahr ist es sehr gut geeignet, um den Schleim zu lösen und die Erkältung zu minimieren.


Ansonsten helfen noch: 
- Meersalz Nasenspray
- Meersalz Dragees oder Gurgellösung
- Eukalyptus Dragees um den Schleim zu lösen
- Engystol Tabletten
- bei Schmerzen, Paracetamol

Verena

Mittwoch, 29. April 2015

Des Landkindes liebstes Gefährt...

Der Traktor. 

Für nichts hegt der Sohn momentan mehr Interesse als für Traktoren. Kein Wunder wir leben ja auch auf dem Land - und zum Landleben gehören Traktoren einfach dazu. Selbstverständlich gehen wir auch täglich die Traktoren besuchen und der Zwerg untersucht sie jeden Tag aufs neue. Jeder Winkel, jede Schraube und Mutter, alles wird untersucht. Und solch eine wichtige Zwergen-Traktor-Inspektion dauert dann gute 30 Minuten :) Aber seht selbst.


Bei den ersten Frühjahrsarbeiten im März, durften der Sohn und ich in einem Traktor ( bei dem Bauern um die Ecke ) mitfahren und bei dem Glätten des Feldes, mit der Egge, helfen bzw. aus dem Traktor aus zusehen. 20 Monate alt war der Sohn zu dem Zeitpunkt und es war das Größte für ihn - in einem Traktor mitzufahren. Seither spricht er natürlich laufend von Traktoren und wir haben bereits viele Bücher, in denen es um Traktoren geht. Der Traktor ist sein liebstes Gefährt. 

Ich selbst fuhr in einem Alter von 4 oder 5 Jahren auch das erste mal auf einem Traktor mit, und für mich war es ebenfalls absolut das Größte.

Wie ist das bei Euren Kindern, welche Fahrzeuge haben es ihnen angetan? Ich freue mich über Kommentare von Euch.

Verena 

Montag, 27. April 2015

Vom Nähe geben und "Mama-orientiertem-Kind"

Vom Schuben, Zahnen und Bedürfnisse befriedigen. Wir heißen dich Herzlich Willkommen 21.Lebensmonat und befinden uns damit mitten drin in der "Kindliche-Bedürfnisse-dürfen-nur-noch-von-Mama-befriedigt-werden-Phase". Seit knapp zwei Wochen befindet sich der Sohn in einer neuen Phase, ein neuer Entwicklungschritt, ein neuer Schub und er zahnt nebenbei dazu. An für sich erst mal nichts Ungewohntes, sondern eine bekannte Situation. Mit einem kleinen Unterschied - nur Ich darf zur  Zeit seinen Bedürfnissen nachkommen, nur Ich darf ihnen gerecht werden, nur Ich darf sie befriedigen, nur Ich - sonst keiner. Der Vater ist seit diesem Entwicklungsschritt abgeschrieben. Somit möchte der Sohn, dass alle seine Bedürfnisse von mir erfüllt werden. Das ich ein bedürfnisorientierter Elternteil bin steht außer Frage, ich erfülle alle kindlichen Bedürfnisse die mein Sohn benötigt. Er wird langzeitgestillt, er wird getragen, schläft mit uns im Familienbett, wir gehen auf seine Wünsche ein, wir respektieren seine Bedürfnisse und geben ihm die Nähe die er benötigt. Sobald er krank ist, schubt oder zahnt ist er immer eher "Mama-orientiert", aber es war bisher noch nie vorher so - das er ausschließlich "Mama-orientiert" ist. Dies ist jedenfalls unsere aktuelle Situation. Der Sohn isst nur noch gemeinsam mit mir, er stillt mehr als sonst und fast ausschließlich, der Sohn möchte sich nur noch von mir wickeln lassen, nur ich darf ihm beim an- und ausziehen behilflich sein, nur ich darf ihn bettfertig machen, er badet nicht mehr mit dem Vater, er kuschelt überwiegend mit Mama und auch ich begleite ihn in den Schlaf ( wobei Letzteres schon immer nur durch mich stattfand ). Sobald der Vater auch nur versucht etwas davon zu tun, gibt es großes Geschrei. Der Sohn schreit dann lauthals nach mir "Neiiiin Mamaa" und sagt somit dem Vater ganz klar das nicht er ihm behilflich sein darf, sondern ich, allein.  

Bedürfnisorientierte Erziehung bedeutet für mich das alle Bedürfnisse in der Familie erfüll werden sollten, aber auch das alle Bedürfnisse jedes Familienmitgliedes gleichzusetzen sind. Bei bedürfnisorientierter Erziehung oder auch Attachment Parenting genannt, steht das Gleichgewicht im Vordergrund. Die Bedürfnisse aller sollten beachtet und geachtet werden. Niemand sollte sich aufopfern. Wichtig ist, dass es allen in der Familie gut geht. Aber es geht auch viel um Respekt, Grenzen achten und um Nähe. 

Unsere aktuelle Situation, ich nenne es mal "Kindliche-Bedürfnisse-dürfen-nur-noch-von-Mama-befriedigt-werden-Phase" kann sehr wohl anstrengend sein. Bereits im Vorfeld habe ich meinem Sohn sehr viel Nähe gegeben, durch diese neue Situation fordert er aber noch viel mehr Nähe an, sodass er im Prinzip ununterbrochen nach mir verlangt. Diese Nähe, die er sich aktuell einfordert gebe ich ihm aber komme dabei selbst etwas zu kurz. Mit dem Gedanken daran das ich weis, es ist nur eine Phase die schnell vorüber geht - ist es leichter umzusetzen, ist es einfacher zu akzeptieren und es lässt mich gelassener sein. 

Natürlich leidet in der Zeit der Haushalt und es wird immer nur das Nötigste erledigt. Natürlich leidet meine Freizeit denn an freie Zeit ist aktuell nicht zu denken und auch die Zeit als Paar leidet seit wenigen Tagen darunter - das der Sohn aktuell besonders viel Nähe, Geborgenheit, Liebe und Zuwendung durch mich einfordert. In solchen Phasen stillen wir wieder voll und jegliches Essen wird verweigert. Das Gleichgewicht ist auf meiner Seite der Waage etwas weiter unten, der Sohn dafür weit oben. Bedürfnisorientiert bedeutet für mich aber auch meinem Sohn in solchen Situationen das zu geben was seinem Bedürfnis entspricht - und wenn er häufiger als sonst gestillt oder getragen werden möchte, oder sehr viel Kuscheleinheiten durch mich benötigt, wenn er einfach daliegen möchte und meine Nähe spüren möchte dann gebe ich meinem Sohn die Nähe die er benötigt. Und in ein paar Wochen ist er nicht mehr nur "Mama-orientiert", hat diesen Entwicklungsschritt durch viel Nähe und Geborgenheit durch mich überstanden mit dem Wissen - das ich für ihn da war und auch weiterhin für ihn da bin.


Verena 

Sonntag, 26. April 2015

Das Tomatenhaus - 04/15


Im letzten Jahr haben wir einen Unterstand für unsere Tomatenpflanzen benötigt und so baute der Zwerg-Vater ein Tomatenhaus. Tomaten dürfen nicht frei stehen und müssen etwas durch den Regen geschützt werden. Auch werden die Tomatenpflanzen nicht von oben mit der Gießbrause gegossen, sondern vor jeder Tomatenpflanze befindet sich ein Töpfchen in welches man das Regenwasser gießt.

2014
Im letzten Jahr befanden sich in unserem Tomatenhaus 16 Tomatenpflanzen. Im Freien standen weitere 19 Tomatenpflanzen, viele Wildtomaten Sorten.

2015
In diesem Jahr befinden sich bisher 13 Tomaten- und Paprikapflanzen in unserem Tomatenhaus. Vor das Tomatenhaus werden sehr wahrscheinlich wieder die Wildtomatenpflanzen ziehen, wie im Vorjahr. Da diese den Regen abkönnen.  In der Mitte befindet sich bereits noch ein Pfahl, mit Kaninchendraht umwickelt, mit Gurken, welche noch nicht mit auf den Bildern sind.

Auf unserem Hof befinden sich, unter dem Dach, weitere Tomatenpflanzen in Pflanzkübeln.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Verena

Samstag, 25. April 2015

Zeitreise 14 und 20 Monate - Erinnerungen,Geschenke,Erlebtes,Herzensmomente

Heute möchte ich Euch auf eine kleine Zeitreise mitnehmen. Knapp 21 Monate ist der Sohn nun alt und die Zeit mit ihm verging so schnell, das ich mir heute noch oft Bilder ansehe. Vom Gefühl, ist es als wären diese ganzen erlebten Momente mit meinem Sohn - gestern gewesen. In 3 Monaten wird mein kleines Baby bereits 2 Jahre alt - na gut ein Baby ist er nicht mehr wirklich wenn ich ihn mir ansehe, aber trotzdem rutscht mir manchmal das Wort "Baby"über die Lippen wenn ich ihn rufe. In den 20 Monaten haben wir bereits soviel erlebt Mein Sohn hat mir soviel wunderschöne Erinnerungen und Herzensmomente geschenkt, die ich niemals vergessen werde. Einmalig und Einzigartige Momente, die so nie wieder kommen werden und die ich tief in meinem Herzen aufbeware. Für immer. 

Kennt ihr das, dass ihr mit eurem Kind einen Ort besucht an welchem ihr wundervolle Erlebnisse gemacht habt und irgendwann wieder an diesen besagten Ort zurück kehrt - mit alten Erlebnissen an die ihr euch zurück erinnert als wäre es Gestern gewesen und neue dazu kommen? Irgendwie kann man diese Gefühle kaum in Worte fassen, man muss sie erleben. Man kehrt an diesen Ort zurück und die Erlebnisse sind wieder so präsent. Als habe sich in der Zeit kaum etwas geändert, dabei hat sich viel geändert. Man hat die Zeit mit seinem Kind einfach so sehr genossen und jeden Moment in sich aufgenommen das die  Zeit wie im Flug vergangen ist. Und schwupps ist wieder ein halbes Jahr des Elternglücks vorüber. 

Die Nachfolgenden Bilder sind damals als der Zwerg 14 Monate alt war und jetzt mit 20 Monaten, im Aachener Tierpark Euregio Zoo entstanden. 6 Monate sind inzwischen wieder vergangen - aber die Erinnerungen sind geblieben. Man betritt den Ort und fühlt sich sofort Geborgen, aufgehoben und verspürt dieses warme Gefühl von damals. Die Erinnerungen schießen einem in die Gedanken und man lächelt vor Freude. Damals mit 14 Monaten war es Hochsommer und 26°C - alles blühte, die Sonne schien, es war heiß, die Luft roch nach Blüten und Sommer. Mit 20 Monaten begann der Frühling und der Tag schrieb 24°C - Sonne pur, die ersten Kirchblütenbäume fingen an zu blühen, die Vögel zwitscherten, die Tiere im Zoo genossen die Wärme, es war noch nicht ganz so grün wie im Hochsommer und die Luft roch auch anders. Und obwohl die Jahreszeit eine komplett andere war und auch die Luft ganz anders roch - war doch alles gleich. Nur mit dem Unterschied das ein halbes Jahr vergangen war. Ich lasse euch an ein paar der Bilder, die an exakt den gleichen Stellen gemacht wurden, teilhaben. Zu Anfang immer die Bilder auf denen der Zwerg 14 Monate alt war , darauf folgend die Bilder mit 20 Monaten. Ich nehme euch mit auf eine kleine Zeitreise in unser Familienleben. Viel Spaß.


Mit 14 Monaten.


Mit 20 Monaten.



Hand-in-Hand mit meinem Sohn, das herrliche Wetter genießen. (14 Monate)



Mit 20 Monaten rannte er glücklich und zufrieden durch den Tierpark in Richtung Enten und sein Smart Trike schiebend



Hochsommer(14M) - alles blühte und war so schön grün.



Frühling (20M) - die Sonne schien, wir genoßen den Tag, mit herzchen Hose und Sonnenbrille.


Spielplatzzeit. Im Sand buddeln und mit anderen Kindern spielen.


Und wieder auf dem Spielplatz - rutschen, buddeln, klettern, Pause machen.


Mama und Sohn bei den Erdmännchen.


Wieder zu Besuch bei den Erdmännchen.


Kleine Stillpause in der Sonne.


Stillen ist Liebe, Verbundenheit, Geborgenheit, Auszeit, Erholung, Entspannung.



Bei den Hochlandrindern, im Hochsommer. Ein Kalb wurde geboren.



Die Hochlandrinder im Frühling 2015. Aus dem kleinen Kalb,siehe Bild 1, ist ein großes Rind geworden.





Das Hochlandkälbchen streicheln. Wie sehr es die Berührungen und Streicheleinheiten genossen hat, sieht man an seinem Blick auf den Bildern. 





Zurück bei dem "Kalb" das kein Kalb mehr ist. In einem halben Jahr ist das Hochlandrind gut gewachsen - im Gegensatz zu unserem Zwerg, der noch immer die gleiche Kleidergröße trägt :-) Gestreichelt wurde es dennoch wieder. 



Der Zwerg hat echt keinerlei Angst vor anderen Lebewesen. Er tritt ihnen völlig liebevoll entgegen, streichelt sie und erfreut sich an ihnen. 



"Haaaaalloooo" da bin ich wieder. Man kennt und mag sich eben !



Mit 14 Monaten wurde der Streichelzoo absolut unsicher gemacht. Jede Ziege wurde begrüßt, gestreichelt und von jeder Ziege wurde sich wieder verabschiedet. Das hätte er den gesamten Tag machen können.



Und wieder zu Besuch bei den Ziegen und Zicklein. Gleicher Vorgang wie vor einem halben Jahr. Noch nichteinmal der eigentlich "abgesperrte Bereich" ist vor ihm Sicher. Einmal nicht hingeschaut - war er drinn zwischen all den Ziegen. Als gehöre er dazu. 


Den Augenblick genießen mit meinem Sohn. 




Jeder Augenblick ist ein Geschenk. <3

Jeder Augenblick ist ein Geschenk, mit Dir mein Sohn. Ich wünsche mir das dieses Gefühl immer standhält und ich mich auch in Zukunft an jedem Augenblick mit Dir erfreue, sie genieße, sie als etwas Besonderes denn das sind sie empfinde, jeder Augenblick ist einzigartig, in jedem Augenblick machst Du mich zutiefst glücklich und schenkst mir mit Deinem und durch Dein Dasein ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit. Ich bin glücklich das ich Dich habe und konserviere mir jeden dieser besonderen Augenblicke tief in meinem Herzen. 

Auf weitere Geschenke, Erlebnisse, Erinnerungen, Augenblicke und Herzensmomente - mit Dir mein Sohn. <3

Verena