.

.

Samstag, 21. Februar 2015

Wie unser Kind begann zu sprechen

Mit zunehmender geistiger, sozialer und emotionaler Entwicklung lernt ein Baby Worte zur Beschreibung dessen zu nutzen was es sieht, fühlt, hört und denkt zu benutzen. Man weiß auch das Babys bereits lange vor dem ersten gesprochenen Wort versuchen die Sprache so zu benutzen wie wir Erwachsenen. 

Der Beginn:
Bereits im Babyalter, so um den dritten bis vierten Monat herum, hat unser Sohn uns in Babygebärden gezeigt was er möchte und so versucht mit uns Eltern zu kommunizieren. Dies hat bereits super geklappt und wir mussten lediglich auf Zeichen achten bzw. diese Gebärden richtig deuten. Er konnte sich früh bemerkbar machen und seine Wünsche äußern. Zugleich folgten sogenannte Laute, wie Ohh, Ahh, mhh

Das erste Wort:
Mit Anfang des 6.Monates formte unser Sohn aus den ersten Lauten dann sein aller erstes Wort - Katze. Katze also, aha, wir haben schließlich 2 davon. Etwas überrascht kam dieses erste Wort für uns dann doch - vor allem weil wir beide fest mit einem Mama oder Papa rechneten. Ja, insgeheim haben wir uns beide gewünscht, dass - ein Mama oder Papa - als erstes fällt. Wahrscheinlich wollte unser Sohn uns beide einfach nicht enttäuschen und wählte somit ein anderes Wort - als sein erstes aus. Ein paar Tage darauf formte er Wörter wie - Mamamama und Babababa. Knapp zwei Wochen nach dem Wort Katze folgte dann - zum ersten Mal das Wort - Mama.  Wieder zwei Wochen später sagte unser Sohn, sein erstes Mal - Papa. Wow, was für ein unfassbar schönes Gefühl für uns Eltern aber auch für ihn. Darauf hat man so lange gewartet und sich bereits in der Schwangerschaft darauf gefreut. Wir haben damals überlegt wie es klingen mag, wenn der eigene Sohn zu einem Mama und Papa sagt. Dieser Moment an sich - war tausendmal schöner - als die Vorstellung davon hätte sein können. Jede Mutter und jeder Vater wird’s kennen? Man wird völlig überrumpelt von Gefühlen und vor allem vor Stolz. Ja, ich lies meiner Freude freien Lauf - ich weinte vor Glück. 

Ein und mehr Worte:
Direkt darauf folgten immer wieder neue Wörter. Mit 7 Monaten fing es an - er sprach Ein und mehr Wort Sätze. Er sprach Wörter für die er besonderes Interesse hegte. Wörter wie z.B. Ball, Ei, Licht, heiß, kalt, Bad, Tutu (Auto), Nane (Banane), Birne, Apfel, Brot, dinken (trinken), Bär, Affe, Puppe, Schuhe, Hose, Po, Stein usw. Aber auch in 2 - 3 Wort Sätzen, wobei meist nur ein Wort richtig ausgesprochen wurde, sodass man aus dem Satz heraus eine Frage, Antwort oder einen Wunsch heraus hören konnte. Die Betonung und Höhe oder Tiefe des Satzes lies erahnen was gemeint war. Eine ganze Weile ging dies so weiter.

Das benennen von Bilder und Tiere, in Büchern:
Darauf folgte dann ein weiterer Entwicklungsschritt. Das benennen von Bildern und Tieren in Büchern. Ich meine ab dem 10.Monat herum interessierte er sich stark für Bücher wie "Was ist das, zeig mir was du siehst". Nun waren auch das Verständnis und Zusammenhänge da. Auf die Frage " wo ist die Zahnbürste" - konnte er nun auf das passende Bild in seinem Buch zeigen. Alle Dinge wurden nacheinander gezeigt und etwas später konnte er sie auch benennen. Jeden Tag machte er nichts lieber als Bücher ansehen und Dinge benennen und aufzeigen. Jeden Morgen kurz nach dem Aufstehen und jeden Abend kurz vor dem Zu-Bett-gehen - war Bücher Zeit. Aber auch dazwischen. In dieser Zeit lernte er extrem viel und nahm alles in sich auf. Alles interessierte ihn, alles wollte benannt werden, er erfragte sich jedes Wort mit "was ist das" und wir Eltern benannten das jeweilige Wort. 

Das besonderes Interesse für Tiere:
Um den 13 bis 14 Monat hegte er ein besonderes Interesse für Tiere. Jedes Tier, in seinen verschiedenen Tier-Büchern - konnte er nun aufzeigen und benennen. Sogar Tierlaute wurden nachgeahmt -  unter anderem der Affe, der Elefant, die Kuh, das Schaf, der Löwe, der Tiger, der Vogel. Immer mehr Wörter wurden benannt.

Der Sprach-Stillstand:
Mit Anfang des 15.Lebensmonates begann der Sprach-Stillstand. Unser Sohn sprach von heute auf Morgen, als wäre in der Nacht irgendetwas passiert - Kein Einziges Wort mehr. Die Sprache stand tatsächlich knapp einen Monat lang komplett still. Es sah aus wie ein kleiner Rückschritt. Statt der Wörter oder der Sprache an sich - benutze er von nun an nur noch Laute. Unser Sohn benutze auf einmal ausschließlich Laute. Ja, er formte sogar ganze Sätze aus nur einem immer wiederkehrenden Wort, welches an jeder Stelle des Satzes anders in seiner Höhe und Tiefe klang. So ein Satz klang auf einmal - "ö ööööh ööhö ö öö ööööhh ööö ö ööööööööhhh?"Einen ganzen Monat ging das so. Ja, es war durchaus manchmal schwer zu erahnen was er uns sagen möchte. Aber meist hat er auf den Gegenstand gezeigt, den er haben wollte oder uns in der Zeit viel mit Handbewegungen und Zeichen gezeigt was er sagen möchte. Oft verstanden wir ihn und es klappte trotz allem sehr gut. Wir nahmen das ganze sehr gelassen und ich wusste auch -  das Kinder in ihrer Entwicklung gerne mal einen Rückschritt machen - bzw. machen Kinder bsp. in der Sprache einen Rückschritt, sie entwickeln sich aber in der Zeit mehr im Motorischen weiter. Solch ein Rückschritt war dies bei ihm. Eben ein völlig normales Verhalten bei Kindern und ein wichtiger Schritt in der Entwicklung. Im Monat darauf sah man auch weshalb er erst einen Entwicklungs-Rückschritt benötigte um dann Fortschritte zu machen.

Der Knoten ist geplatzt, unser Kind spricht in Sätzen:
Endlich ist der Knoten geplatzt. Zwischen dem 17. und 18. Lebensmonat hat unser Sohn einen riesen Schritt in seiner Entwicklung gemacht. Ein großer Schub war beendet und mit der Beendung des Schubes waren auch die Laute verschwunden und er bildete ganze Sätze. Die Worte waren wieder da und mit ihnen kann er seither ganze vier  bis fünf Wort Sätze bilden. Er benutzt viele Hauptwörter, kann seitdem auch seine Gefühle ausdrücken. Jedes Wort im Satz ist noch nicht ganz verständlich, aber die meisten Wörter sind es. 

Das Lieblingswort - Nein:
Mit immer besserem Sprachgebrauch folgt nun das Verständnis bei ihm - seine Gefühle deutlich zu machen. Gefühle wollen benannt werden. Mittlerweile ist der Zwerg knapp 19 Monate alt und sein Momentanes Lieblingswort ist - Nein! Alles und jeder Satz wird oftmals einfach mit - Nein - abgeschmettert. Oft hört er gar nicht richtig zu, man hat den Satz noch nicht richtig beendet oder die Frage noch nicht richtig gestellt - so sagt der Zwerg bereits mitten im Satz - Nein. Nein, Mama, nein. Wartet man in diesem Fall 2 Minuten und stellt dieselbe Frage noch einmal - so bekommt man eine Antwort die nicht mehr nur aus einem nein besteht und der Zwerg hat sich meist anders entschieden. Der Zwerg benennt was er denkt und fühlt. Er möchte eigene Entscheidungen treffen und dies darf er. Es ist schließlich sein gutes Recht seine eigene Meinung äußern zu dürfen und zeigt mir mal wieder - wie selbstbewusst er ist. 

Alle 90 Minuten - ein neues Wort:
Der Zwerg bildet immer besser Sätze und des Öfteren wundern wir beide uns nicht schlecht - über das was er schon wieder neu dazu gelernt hat. Seit dem 18. Lebensmonat lernt er täglich neue Wörter dazu. Oft sagt er in 90 Minuten eines bis drei neue Wörter. Er ist absolut wissbegierig und spricht sogar Sätze nach. Alles wird nachgesprochen. Als ich letztens den Zwerg etwas fragte - verdrehte er die Augen und sagte "Iiiiich weiiis Mamaaa". Soso, er weiß es also. Einfache Melodien werden nun auch nachgesummt und es lässt sich erahnen welcher Song gemeint ist. Momentan ist alles für uns Eltern sehr aufregend. Er macht uns unglaublich stolz und das Baby, was da einmal war - wird immer größer. 

"Bier, Bier, Bier..mehr Bier, Bier, Bier":
Jeden Tag spricht unser Sohn mehr, jeden Tag kommen neue Wörter und Sätze hinzu, jeden Tag erfragt er sich neue Wörter mit dem Satz "Was ist das", jeden Tag passiert unglaublich viel in seiner Entwicklung. So begann unser Sohn also zu sprechen und dies ist seine Entwicklung in der Sprache gewesen. Sein momentaner Lieblings Satz ist unter anderem " Bier, Bier, Bier ...mehr Bier, Bier, Bier" oder auch gerne mal "mehr, mehr, meeeehr Bier". Wenn ihr euch nun fragt - wieso um Gottes Namen Bier? und wie kommt ein Kleinkind von knapp 19 Monaten bitte auf Bier? Dann seid ihr genauso überfragt wie wir beide :) Wir haben weder eine Ahnung wie er auf das Wort - Bier - kommt, noch eine Idee wo er dieses Wort gehört oder aufgeschnappt hat und wir wissen auch nicht ob mit Bier - tatsächlich Bier gemeint ist. Anfangs habe ich Bär vermutet. Bär kann es aber nicht sein, denn Bär sagt er anders. 

Ps: An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen das wir kein Bier trinken.


In diesem Sinne möchte ich mich verabschieden und euch einen schönen Samstag wünschen.

Mittwoch, 18. Februar 2015

Alles ist Memory tauglich


Was macht der Zwerg denn nun? Er legt sein Kuschel-Schwein und sein Schleich-Schwein auf eine Buchseite, jetzt auch die Elefanten ?..

Alles ist Memory tauglich - der Zwerg ordnet zu. 

Seit ca. 1 Monat ist Alles, wirklich alles in unserem Haus, eine Art Memory für den Zwerg. Er schaut sich Bücher an, rennt zu seinen Tieren und legt diese auf die Buchseite bzw.direkt auf das abgebildete Tier. Er sieht das der Papa Fussball schaut, springt auf, rennt zu seinem Fussball und hält diesen gegen den Bildschirm vom Fernseher. Er nimmt eine Memory Karte auf der eine Katze abgebildet ist und legt diese Memorykarte AUF unsere Katze - kein Witz, das macht er wirklich. Er hört einen Traktor an unserem Haus vorbei fahren, springt auf um hektisch nach seinem Spielzeugtraktor zu suchen - hat er ihn gefunden so hält er ihn in die Luft und sagt Traktor. Das macht er zur Zeit mit Allem was er irgendwo entdeckt. Ein starker Schritt in seiner Entwicklung, wie ich finde und es ist einfach so unglaublich süß wenn er mal wieder mit irgendwas ankommt, was er sieht und das passende zuordnet. Ich weis nicht ob das auch mit Montessori zusammenhängt oder andere Kinder ähnliches machen, da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Wir finden es zuckersüß. Er entwickelt sich immer rasender und es ist einfach schön anzusehen mit wie viel Spaß er daran geht. Und es macht den Zwerg unglaublich stolz wenn er Dinge entdeckt und etwas passendes zuordnet. Ganz von allein - von sich aus. Wir Eltern sind immer wieder aufs Neue überrascht von unserem Sohn. 

Das musste ich einfach zeigen und teilen.

Machen eure Kinder das auch? Falls ja, dann schreibt mir in einem Kommentar, ich würde mich freuen.

Dienstag, 17. Februar 2015

Einschlafstillen - so zuverlässig wie eine Schlaftablette

Ja, ich gestehe - ich stille mein Kleinkind mit 18 Monaten noch immer in den Schlaf. Das Normalste auf der Welt oder? Und das seit dem ersten Tag seiner Geburt, mittags wie abends. Es lief nie anders ab, wir sind beide glücklich damit und fahren sehr gut mit dieser Einschlaf-Routine. Ich begleite mein Kind durch das Stillen in den Schlaf. Auf sanfte, natürliche Weise.

Das krasse Gegenteil sind sogenannte Schlaflernprogramme. Ich bin ein absoluter Gegner dieser "Schlaflernprogramme" á la "Jedes Kind kann schlafen lernen" und wie sie alle heißen. Als ich das erste Mal davon hörte wurde mir allein bei dem Gedanken - mein eigenes hilfloses Baby, welches allein in seinem kalten Bett liegt - schreien zu lassen und sich in den Schlaf zu schreien - kotzübel. Ich verachte dieses Schlaflernprogramme und diese Methode, die sich übrigens ferbern nennt. Eine grausame Methode. Grausam für das arme, hilflose Baby, aber noch viel grausamer finde ich Eltern die sich dieses Buch, oft auf Rat von Freunden oder Verwandten, die mit dieser Methode gut gefahren sind, kaufen und danach handeln. Völlig entgegen ihrer eigenen Intuition. 

Wir dagegen finden alle auf ganz natürliche Weise in den Schlaf - so wie es die Natur für den Menschen bzw. das Kind vorgesehen hat. Und es ist so verdammt einfach. Eben so zuverlässig wie eine Schlaftablette. Ja, es ist wirklich so. Nichts ist einfacher, nichts funktioniert schneller, nichts ist natürlicher und sanfter für ein Kind - um in den Schlaf zu finden. Natürlich gibt es vor dem täglichen Einschlafstillen eine Art "Zu-Bett-geh-Ritual" für den Zwerg. Sobald wir dann gemeinsam im Bett liegen - stille ich ihn in den Schlaf - schenke ihm die Nähe, die Wärme, die Liebe und Zuneigung die er benötigt um sanft in den Schlaf zu finden. Er ist mittlerweile auch ein richtiger Still-Profi und benötigt gerade mal zwischen 2-10 Minuten, wobei es meist 5 Minuten sind. Eine Schlaftablette dauert da wesentlich länger bis ihre Wirkung eintritt. Mein Zwerg profitiert davon absolut positiv und auch ich finde durch das Einschlafstillen oftmals in den Schlaf - ich kann entspannen, komme runter, werde ruhiger oder schlafe direkt mit ein. In diesen 5 Minuten schenke ich meinem Kind meine volle Aufmerksamkeit, meine Wärme, meine Zuneigung, meine Milch und meine Liebe. Ich gebe meinem Sohn lediglich genau Das was er benötigt - und dies werde ich so beibehalten solange er diese Art zum Einschlafen benötigt. Wenn er irgendwann anders in den Schlaf findet, dann ist dies auch gut - aber bis dahin gebe ich ihm was er braucht. Es ist so unkompliziert, einfach und sehr natürlich. 

Auch finde ich es sehr schade das manche das Thema des "Einschlafstillens" zu etwas negativem machen, denn das ist es keinesfalls. Es ist nichts schlechtes, nichts Negatives - weder für das Kind noch für die Mutter. 

Solange beide sich damit gut fühlen sollen sie damit doch weiterfahren wie bisher. 


Das Spiel mit dem Schnee


Hallo, schön das ihr wieder auf unserem Blog seid :)

Heute möchte ich euch unser Spiel mit dem Schnee zeigen. Diesen Winter hat es bei uns in der Region nur 2 mal richtig geschneit - das musste voll ausgenutzt werden. Für unseren Zwerg war es auch das Erste mal - der Erster Schnee in seinem Leben. Was für ein wundervoller Moment, nicht nur für unser Kind sondern auch für uns Eltern. Diese 'aller ersten Momente' - sind die wundervollsten überhaupt im Leben. Als es das 1.mal schneite, waren wir gerade bei Opa zu Besuch. Ich sah das es gerade anfing zu schneien und rannte - wie ein kleines Kind - durch das Haus, um schnell seine Jacke, Mütze und Schuhe zu holen. Wir zogen uns an und rannten raus auf die Straße. Der Rest der Familie schaute etwas irritiert, wahrscheinlich war es für keinen anderen etwas Besonderes. Für Mich allerdings war es das. Der erste Schnee für mein Kind, wow. Wie seine Augen glänzten und er seine kleine Nasenspitze Richtung Himmel entgegen streckte, wie er versuchte mit seinen kleinen Händen die  herabfallenden Schneeflocken zu fangen und ich ihm mit dem wenigen Schnee einen kleinen Schneeball formte und in die Hand gab. Ein Moment - den ich niemals vergessen werde - und ich hoffe er auch nicht. Das hatte etwas ganz magisches. 

Als der Erste Schnee dann liegen blieb, waren wir den halben Tag draußen - samt Schlitten. Am nächsten Tag war fast alles weg geschmolzen. Den kleinen Rest, der liegen blieb, sammelte ich ein und nahm ihn mit ins Haus. Wer sagt eigentlich das man mit Schnee nur im Freien spielen kann ? Es spielt sich wunderbar im Haus mit Schnee. Der Schnee taut langsamer auf und bereitet viel Freude. Als der Zwerg schlief bereitete ich ihm also alles vor. Als er den Schnee sah - glänzten seine Augen und die Freude war riesig. Über 2 Stunden war der Zwerg beschäftigt - mit seinem Schnee. Er schaufelte, er matschte mit den Händen darin, probierte den Schnee, verquirlte den Schnee und formte sich kleine Schneebälle. Als der Schnee nach 1 Stunde langsam begann aufzutauen und sich Wasser bildete, wurde alles auf eine ganz neue Art bespielt. Von nun an begann er Schnee und Wasser in beiden Schüsseln voneinander zu trennen. Mit seiner kleinen Kelle nahm er das Wasser auf - um es in die kleine Schüssel zu befördern. Er machte das Wasser in seinen Krug und die Tassen -  und  kippte es von einer Schüssel in die Andere. Von dort an war es eine Schütt-Übung. Zwei komplett unterschiedliche Spielvarianten - mit Schnee - in einem. Wenn der nächste Winter kommt - werden wir dies auf jeden Fall wiederholen. 

Folgendes Material wird benötigt:
- sauberer Schnee 
- 2 unterschiedlich große Schüsseln
- Gläser
- Schraubgläser
- Tassen
- ein Krug
- Schneebesen
- Quirl
- Löffel
- Trichter
- kleines Sieb
- Utensilien aus der Kinderküche
- ein Handtuch, als Unterlage

Art des Spieles:
Dies ist eine Sinnes-Übung und Schütt-Übung 

Spieldauer:
Solange das Kind daran Spaß hat - in unserem Fall über 2 Stunden Spielspaß

Der Stillzwerg